SYTOP erzielt bedeutenden Durchbruch beim Walzprozess der Kobaltlegierung 6K

5. Dezember 2025SYTOP hat einen bedeutenden Durchbruch in der Walztechnologie für Kobaltlegierung 6K (ST 6K) bekanntgegeben. Lange Zeit wurde diese Technologie von wenigen internationalen Unternehmen monopolisiert, während nur wenige inländische Hersteller zur Massenproduktion fähig waren. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Verfahrens durch SYTOP wird die Importabhängigkeit wirksam beenden und eine stabile, lokale Materialversorgung für Chinas High-End-Fertigungssektor gewährleisten.

Als Kernsorte einer hochkohlenstoffhaltigen Kobaltlegierung ist ST 6K aufgrund seines hohen Kohlenstoffgehalts von 1,0–1,4 %, seiner ausgezeichneten Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit sowie seiner hohen Schnitthaltigkeit bei hohen Temperaturen ein wichtiger Werkstoff für extreme Einsatzbedingungen wie industrielles Schneiden und Schaben. Das Walzverfahren, ein Verarbeitungsverfahren für diesen Werkstoff, hat sich weltweit als technisch ausgereift erwiesen. Durch die kontinuierliche Druckverarbeitung werden die Materialdichte und die Stabilität der mechanischen Eigenschaften deutlich verbessert. Die so hergestellten Bleche und Bänder bieten einzigartige Vorteile hinsichtlich Maßgenauigkeit und Produktionskapazität und eignen sich daher für vielfältige Anwendungen, beispielsweise zum Schneiden von Viskosefasern, in der Lebensmittelverarbeitung und in der chemischen Industrie.

Obwohl das Walzverfahren selbst ausgereift ist, gab es aufgrund technischer Hürden lange Zeit nur wenige inländische Unternehmen mit Produktionskapazitäten im großen Maßstab. Zu diesen Herausforderungen zählen das enge Warmumformfenster, bedingt durch den hohen Kohlenstoffgehalt der Kobaltlegierung 6K, und die Neigung zur Bildung von Mikrorissen beim Walzen. Bislang wurde der Inlandsbedarf an gewalzten Produkten aus ST 6K fast vollständig durch Importe gedeckt, was nicht nur hohe Beschaffungskosten verursachte, sondern auch Risiken wie instabile Lieferketten und lange Lieferzeiten mit sich brachte.

Nach umfangreicher technischer Forschung hat SYTOP die zentralen Produktionsherausforderungen beim Walzen von ST 6K erfolgreich bewältigt. Das Unternehmen führte ein ausgereiftes Walzprozesssystem ein und optimierte die Anlagenkonfiguration sowie die Parametersteuerung, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Es etablierte ein umfassendes Qualitätskontrollsystem, das die Rohmaterialvorbehandlung, die präzise Warmwalztemperaturregelung und die Endproduktprüfung abdeckt und so eine stabile Produktion von Walzblechen ermöglicht. Die Produktleistung entspricht vollumfänglich internationalen Standards und gewährleistet stabile mechanische Eigenschaften sowie Kantenstabilität, die den langfristigen Betriebsanforderungen unter anspruchsvollen Einsatzbedingungen gerecht werden.

Der Kernnutzen dieser Massenproduktionsphase liegt in der Schließung der inländischen Produktionslücke.

Die erfolgreiche Serienproduktion der Walztechnologie für die Kobaltlegierung 6K ist ein wichtiger Meilenstein für SYTOP, um die Marktnachfrage zu decken und das Produktportfolio zu erweitern. Zukünftig wird das Unternehmen seine Produktionskapazitäten weiter ausbauen, die kundenspezifischen Serviceleistungen optimieren und Anforderungen für weitere Walzproduktspezifikationen erfüllen. Darüber hinaus wird SYTOP lokalisierte Materiallösungen für kritische Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Energie und Stromerzeugung sowie den High-End-Anlagenbau anbieten.

Die gewalzten Produkte der Serie ST 6K von SYTOP sind ab sofort vollständig lieferbar. Wir nehmen Bestellungen von Kunden im In- und Ausland entgegen. Für Produktspezifikationen, Leistungsparameter und Informationen zur Zusammenarbeit kontaktieren Sie uns bitte umgehend.