Bestellung für Ventilsitze aus Kobaltlegierung abgeschlossen

KAMA-E liefert hauptsächlich Schlüsselkomponenten für verschiedene Antriebsstränge, die in Automobilen, Schiffen und industriellen Stromerzeugungsanlagen weit verbreitet sind. KAMA-Energetic LLC verfügt über umfassende technische Kenntnisse und einen guten Ruf im Automobilbereich, insbesondere bei der Lieferung von Komponenten für Hochleistungs-Dieselantriebe. KAMA-Energetic LLC pflegt eine enge und langfristige Zusammenarbeit mit der KAMAZ Group, einem berühmten russischen Hersteller schwerer Lkw, und liefert Kernkomponenten für die Motoren von KAMAZ-Lkw, was den stabilen Betrieb schwerer Lkw unter komplizierten Arbeitsbedingungen sowie die hohen Anforderungen von KAMA-E an Produktqualität und Leistung gewährleistet.

Am 12. Dezember 2024 forderte KAMA-E bei SYTOP ein Angebot für 2.000 Ventilsitze an, in dem der Auslassventilsitz aus Kobaltlegierung mit äußerst strengen technischen Spezifikationen und Qualitätsstandards vorgeschlagen wurde. Das Material Kobaltlegierung weist hervorragende Eigenschaften wie hohe Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit usw. auf. Legierung 6 verursacht während der Verarbeitung leicht einen erhöhten Werkzeugverschleiß, und es ist schwierig, die Maßgenauigkeit und Oberflächenqualität des Produkts mit gewöhnlichen Verarbeitungsgeräten und -technologien sicherzustellen. Gleichzeitig wird beim Herstellungsprozess des Ventilsitzes Pulvermetallurgie angewendet, was eine genaue Kontrolle von Temperatur und Druck erfordert, um die Gleichmäßigkeit der inneren Anordnung des Materials sicherzustellen. Der anschließende Präzisionsbearbeitungsprozess erfordert ebenfalls hohe Maßtoleranzen, und jede geringfügige Abweichung kann die Dichtleistung und Arbeitsstabilität des Ventilsitzes im Motor beeinträchtigen.

SYTOP verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Kobaltlegierungen. Für den Prozess wurde das Pulvermetallurgieverfahren gewählt, das die innere Struktur des Materials verbessern, die Dichte und Gleichmäßigkeit des Materials erhöhen und den Gussprozess vermeiden kann, der Sandlöcher im Inneren des Produkts erzeugen kann.

Die erste Charge von 300 Produkten wurde fertiggestellt und hat den strengen Qualitätsprüfungsprozess bei SYTOP durchlaufen. Wichtige Leistungsindikatoren wie Maßgenauigkeit, Oberflächenrauheit, Härte usw. wurden einzeln getestet und alle Indikatoren entsprechen den Qualitätsstandards von KAMA-E oder übertreffen diese.

Zu dieser Kooperation sagte der zuständige Verantwortliche von SYTOP: „Die erfolgreiche Abwicklung der ersten Auftragscharge ist ein guter Start für unsere Kooperation, und KAMAs beharrliches Streben nach Produktqualität und technologischer Innovation passt hervorragend zur Entwicklungsphilosophie unseres Unternehmens. Wir werden dies als Gelegenheit nutzen, unsere technische Stärke und Produktionskapazität kontinuierlich zu verbessern und alle Anstrengungen unternehmen, um die verbleibenden 1.700 Teile der Bestellung gemäß den Anforderungen des Kunden herzustellen. Gleichzeitig freuen wir uns auf eine breitere und tiefere Zusammenarbeit mit KAMA-E in der Zukunft und möchten gemeinsam zur Entwicklung der Branche für die Herstellung von Kraftgeräten beitragen.“

Mit der Auslieferung der ersten Produktcharge hat die Zusammenarbeit zwischen SYTOP und KAMA-E einen großen Schritt nach vorne gemacht. Die beiden Parteien werden in der weiteren Zusammenarbeit ihre Kommunikation weiter vertiefen, Produkte und Dienstleistungen optimieren und gemeinsam einen breiteren Marktraum erschließen.