Es ist Zeit, von Wolframkarbid- auf Kobaltlegierungs-Sägespitzen umzusteigen.
2025-12-19 17:00Sind Sie Sägewerksbesitzer? Stehen Sie unter enormem Druck durch steigende Wolframpreise? Wie können Sie Ihre Gewinnmargen halten? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, lesen Sie bitte diesen Artikel.
Sägeblätter aus Kobaltlegierungen werden hauptsächlich für das Schneiden von gefrorenem oder Hartholz verwendet, da sie teurer sind als Wolframkarbid. Angesichts der stark gestiegenen Wolframpreise sind die Beschaffungskosten für Hartmetall-Sägeblätter nun ähnlich wie die für Kobaltlegierungen in die Höhe geschnellt. Erwägen Sie einen kompletten Austausch des Materials Ihres Sägeblatts?
Wolframpreis steigt
Die Wolframpreise sind sprunghaft angestiegen und haben weitreichende Folgen für Sägewerke. Hartmetall-Sägeblätter waren lange Zeit Standard für gängige Schneidarbeiten, doch die steigenden Kosten sind nicht mehr tragbar. Viele Sägewerke müssen nun mit höheren Rechnungen pro Beschaffungszyklus rechnen, was die ohnehin schon durch Wettbewerb und Betriebskosten angespannten Gewinnmargen weiter schmälert.
Der steigende Wolframpreis ist keine kurzfristige Unannehmlichkeit – die zunehmende Wolframknappheit bedeutet, dass die Preisvolatilität wahrscheinlich anhalten wird, wodurch die Abhängigkeit von Wolframspitzen zu einer riskanten finanziellen Wette für langfristige Geschäfte wird.
Kobaltlegierungen sind nicht länger nur eine „Premium“-Option.
Bis vor Kurzem waren Sägespitzen aus Kobaltlegierung eine Nischenlösung. Ihr höherer Preis beschränkte ihren Einsatz auf Spezialaufgaben – das Schneiden von gefrorenem Holz, das herkömmliche Spitzen zerbrechen ließ, oder von dichtem Hartholz, das herkömmliche Hartmetallspitzen schnell abnutzte. Sägewerke investierten nur dann in sie, wenn kein anderes Material geeignet war.
Heute hat sich diese Dynamik umgekehrt. Die stark gestiegenen Wolframpreise haben die Kosten für Hartmetall-Sägeblätter auf das Niveau von Kobaltlegierungen getrieben oder diese sogar überstiegen. Das „Premium“-Image von Kobaltlegierungen hat an Bedeutung verloren; sie stellen nun eine kostengünstige Alternative für den regulären Sägewerksbetrieb dar.
Kobaltlegierungen bieten die Leistung, die Sie für routinemäßige Schneidarbeiten benötigen.
Sind Sie besorgt über die Leistung von Sägespitzen aus Kobaltlegierung? Kobaltlegierungen bieten verbesserte Haltbarkeit und Zuverlässigkeit und erfüllen die Anforderungen von Sägewerken.
Ihre Korrosionsbeständigkeit ermöglicht das Schneiden von frischem, harzreichem Holz, das Sägeblätter aus Wolfram mit der Zeit korrodieren lassen würde. Sägespitzen aus Kobaltlegierung bieten Bruchfestigkeit und widerstehen den Vibrationen und Stößen beim kontinuierlichen Schneiden. Dadurch wird die Häufigkeit von Sägeblattbrüchen, die Produktionsunterbrechungen verursachen, reduziert.
Dank ihrer Verschleißfestigkeit bleiben die Schneidkanten länger scharf, wodurch der Bedarf an häufigem Sägeblattwechsel reduziert wird. Für die meisten Sägewerksbetriebe – ob bei der Verarbeitung von kammergetrocknetem Hartholz, frischem Schnittholz oder auch gelegentlich gefrorenem Material – sind Kobaltlegierungen in puncto Lebensdauer herkömmlichen Hartmetallen überlegen.
Muss ich die Sägen austauschen?
Einer der wichtigsten Faktoren beim Materialwechsel ist die Angst vor kostspieligen Anlagenmodernisierungen. Der Wechsel von Wolframkarbid zu Kobaltlegierungen erfordert keine Modifikationen, keine neuen Werkzeuge, keine Ausfallzeiten für Anlagenanpassungen und keinen Austausch der Sägen.
Sie können Ihre Hartmetallklingen direkt gegen Alternativen aus Kobaltlegierung austauschen und so die Produktion aufrechterhalten und gleichzeitig Kosten sparen.
Wie kann ich wechseln?
Zunächst können Sie die SYTOP-Kobaltlegierung 12 ausprobieren, die sich in der Holzbearbeitung bewährt hat. Verwenden Sie sie parallel zu Ihren aktuellen Sägeblättern, um den Unterschied in Lebensdauer und Leistung selbst zu erleben.
Sie profitieren von weniger Ersatzbeschaffungen, geringeren Ausfallzeiten und gleichmäßigeren Schnittergebnissen. Für Sägewerke, die ihre Gewinnmargen sichern und die Betriebssicherheit erhöhen möchten, ist der Umstieg auf Sägespitzen aus Kobaltlegierung eine kluge und praktische Entscheidung.